Die 17 Brunnen, die damals für die Brandbekämpfung vorhanden waren:
- Der Stollen (am Hadermannsgrüner Weg)
- Der Kannes – Brunnen (am Rothleitener – Weg)
- Der Spenglers – Brunnen (am Rothleitener – Weg)
- Der Schmieds – Brunnen (am Rothleitener – Weg)
- Die Rodels – Brunnen (Winters – Brunnen am Friedensweg)
- Der Eberts – Brunnen (Ebert Georg – am Friedensweg)
- Der Herpichs – Brunnen (jetzt Fickenscher-Hirschberger Str.)
- Die Leidels – Brunnen (Hirschberger Straße)
- Der Schnabels – Brunnen (an der alten Totengasse)
- Der Kirchhofs – Brunnen (zwischen Luthersaal und l. Pfarrhaus)
- Die Sinterhaufs – Brunnen (Hofer Straße)
- Der Davids – Brunnen (Hofer Straße)
- Der Eberts – Brunnen (Ebert Max – Hofer Straße)
- Die Schallers – Brunnen (Hofer Straße)
- Der Konners – Brunnen (Hofer Straße – Ausfahrt DKV)
- Die Wassersteige (am Anwesen Ernst – Friedensweg)
Hinzu kamen die vielen kleineren Brunnen, die fast an jedem Haus waren. Zusätzlich waren Teiche vorhanden:
- Der Kochsteich
- Die zwei jetzigen Ina-Teiche
Der tiefste Brunnen dürfte der Davids-Brunnen gewesen sein mit 72 m. Die Kette am Brunnen im Pfarrhof wog 32 Pfund.
1896 wurde in Berg die Wasserleitung gebaut. Trotzdem blieb die Wasserversorgung für die Brandbekämpfung ungenügend. Noch im Jahre 1959 war man bemüht, dies zu ändern, indem man eine Falleitung mit 150 mm Durchmesser vom Wasserbehälter bis ins Dorf zu verlegen suchte. Dieser Antrag wurde wieder fallengelassen.